Wärmeschutz
Diese letzten Jahre sind die Forderungen gegenüber dem Wärmeschutz der Fenster gestiegen. Die Energieverluste in den
Gebäuden lagen für den größten Anteil an der Zone der Fenster. Dank wichtigeren gründlichen Verstopfungen und an der
Einführung von Systemen an mehreren Zimmern ist er sogar gemäß dem neuen Dekret über den Wärmeschutz garantiert, dass
die Profile aus PVC in der Rahmengruppe I. in Verbindung mit modernen wärmeisolierenden Verglasungen klassifiziert
werden, Koeffizienten des Hitzeüberganges deutlich unter 1,0 W/m ² K ist so möglich.
Die Funktionen, die durch das Fenster als Bauteil am Faden seiner historischen Entwicklung gefüllt wurden, werden sehr variiert: Beleuchtung, Belüftung, Möglichkeit, innen und draußen anzuschauen, Wärme- und akustischer Schutz, Verfinsterung - um davon nur einige zu zitieren. Die Fenster und die Türen sind wesentliche Eigenschaften der Architektur eines Gebäudes; sie unterbrechen die Fassade unter dem optischen Gesichtspunkt, indem sie so Personifizierungsnachdruck legen.
Variierte Konfigurationsmöglichkeiten
Entgegen der Zahl und der Bildung der Zimmer, die auf einem beendeten Fenster nicht wiedererkennbar sind, ist das Ausgleichen eine sichtbare Eigenschaft der Konfiguration eines Profils des Fensters aus PVC auf den Fenstern in gesehenen ausgleichenden Oberflächenprofilen, dem Flügel und dem Fensterstock der Außenseite ist eben. Einige Vorteile der Konstruktion daraus ergeben sich: so wird eine direkte Auswirkung des Regens, der auf die Außenüberlappung schlägt, vermieden. Außerdem - von der Tatsache der größten Tiefe der Rille - von den dickeren Verglasungsvarianten (funktionelle Gläser), als notwendige jene zum Beispiel, um einen besseren akustischen Schutz zu erhalten kann Wesen benutzt. Für die Sanierung alter Gebäude werden Profile an verschobener Oberfläche oft benutzt, weil sie erlauben, den Anschein alter Fenster aus Holz leichter nachzuahmen.
Die Form der Zimmer als Unterscheidungseigenschaft
Die Eigenschaft der Geometrie eines Profils des Fensters aus PVC ist in erster Linie die Zahl und die Form der Zimmer im profilierten Körper. Die begrenzteste Anzahl der Zimmer in Richtung des Wärmeflusses des Inneren in Richtung der Außenseite ist entscheidend. In Anbetracht der ziemlich schlechten Isolation thermisch werden Hauptprofile mit nur einem Zimmer nicht auf dem Markt vorgeschlagen. Der Koeffizient thermischen überganges solcher Konstruktionen lag zwischen 2,0 und 2,4 W/m ² K und genügte nicht mehr seit sehr langer Zeit den derzeitigen Forderungen der Dekrete über die Energieeinsparung.
Die Profile an zwei Zimmern haben eine Vorverbrennungskammer, die außerhalb angesiedelt ist, um das Wasser zu evakuieren und ein zweites großes Zimmer, um die Stahlverstärkung unterzubringen. Dank der Vorverbrennungskammer bietet dieses Profil einen besseren Wärmeschutz an als das Profil an einem Zimmer (thermischer Koeffizient des überganges von 1,8 bis 2,1 W/m ² K). Die Profile an drei Zimmern haben ebenfalls eine Vorverbrennungskammer auf der inneren Seite des Stückes, was noch den Wärmeschutz verbessert. Der Koeffizient thermischen überganges der Profile zu drei Zimmern liegt im Strand von 1,5 bis 1,9 W/m ² K. die gründliche Verstopfung dieser Konstruktionen ist ungefähr 60 mm.
Sechs Zimmer für einen besseren Wärmeschutz
Die noch strengeren Forderungen hinsichtlich Wärmeschutzes haben diese letzten Jahre die Profilhersteller angespornt, ihre Anstrengungen zu steigern, um das Eigentum von Wärmeschutz der Systeme zu verbessern. Eine Zielsetzung dieser Anstrengungen war die Profilentwicklung, deren thermischer übergangskoeffizient fast jenem der Verglasung entspricht. Man hat versucht, diese Verbesserung zu bringen, ohne die gründliche Verstopfung zu ändern. Während diese Etappe eine wesentliche Verbesserung gebracht hat, wenn man von den Profilen zu zwei Zimmern zu jenen an drei Zimmern übergegangen ist, hat die Fortsetzung der Erhöhung der Anzahl der Zimmer die gewünschten Ergebnisse nicht gegeben. Eine völlig neue Struktur der Geometrie der Profile mit gründlichen Verstopfungen von 74 mm und mehr hat dieses Dilemma gelöst. Es war so möglich, Koeffizienten thermischen überganges einer Größenordnung von 1,0 W/m ² K zu erhalten, indem man Standardstahlverstärkungen benutzte. In Verbindung mit einer wärmeisolierenden Verglasung von den Werten thermischen übergangskoeffizienten von 1,0 sind W/m ² K und weniger mehr keine Utopie
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